Der Coach stellt die Frage: "Du willst das doch verändern?"Antwortet der Klient mit "Ja", dann ist der Rahmen offen für:"nur mal ausprobieren" Mit der Suggestivfrage wird getestet, ob der Klient Veränderung verweigert. Nur dann wird er mit nein antworten. Wenn er offen für die Veränderung ist, bedeutet das, dass er neue Dinge ausprobieren möchte.
Mithilfe dieser Frage lässt sich herausfinden, an welchen Punkten man etwas nicht aus freien Stück tut, sondern bestimmte Erwartungen oder Strategien verfolgt. Im Regelfall werden diese Erwartungen (langfristig)nicht erfüllt. So führt das "Zweck-Verhalten" zu Frustration bei dir selbst. Die Frage kann also Aufschluss geben, welches Verhalten man ändern kann bzw. zeigt sie die Richtung, in der man weitersuchen kann.
Mit dieser Frage lässt sich das Spiel des Dramadreiecks gut unterbrechen.
Sehr gute Frage, um Overthinking zu verhindern. In dem Moment, wo viel zu viele Dinge im Kopf sind, die Entscheidung aufgrund zu vieler Einflussfaktoren nicht möglich ist, entfaltet die Frage ihre Kraft. Mit ihrer Hilfe entsteht vielleicht nicht die effizienteste Lösung, aber in jedem Fall entsteht ein umsetzbarer, machbarer Weg, der zu konkreten Ergebnissen führt.
Was genau macht mich daran glücklich? Wie fühle ich mich deswegen?
Was genau daran lässt mich diese Begeisterung empfinden? Wie fühle ich mich deswegen?
Was genau macht mich daran stolz? Wie fühle ich mich deswegen?