Die Übung ist interessant, wenn ein Klient Träume hat, die ihm nicht gefallen.
Mit Wachträumen lassen sich die unangenehmen Träume auflösen, verstehen oder auflösen. Manchmal lassen sich dadurch auch verlorene Anteile wieder integrieren.
Wachträumen besteht daraus, am Traum des Klienten anzusetzen. Der Klient, auch wenn er wach ist, soll den Traum weiterspinnen.
Egal, in welche Situationen der Klient kommt, wie in einem Film gibt es immer eine nächste Szene.
Der Coach unterstützt den Klienten mit Fragen nach Submodalitäten oder hilft mit Anstößen, um den Traum fortführen zu können.
Der Traum ist erst beendet, wenn er positiv ist. Egal, wie lang das dauert.
- Wie würde dein Traum weiterlaufen?
- Was würdest du als nächstes machen?